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Europäische Konferenz BRIDGE – ein Blick in die Zukunft
Bei der hochkarätig besetzten Veranstaltung BRIDGE am 1. und 2. Oktober werfen Experten aus ganz Europa einen Blick auf die Zukunft der Staatengemeinschaft in einem wirtschaftlichen Kontext.
Wie bewerten Wirtschafts- und Rechtswissenschaftler, allen voran der ehemalige italienische Finanzminister Pier-Carlo Padoan, die Zukunft Europas? Bei der hochkarätig besetzten Veranstaltung BRIDGE am 1. und 2. Oktober werfen Experten aus ganz Europa einen Blick auf die Zukunft der Staatengemeinschaft in einem wirtschaftlichen Kontext. Die Veranstaltung wird von Stefania Baroncelli, Professorin für Europarecht der Freien Universität Bozen, im Rahmen des von der EU finanzierten Bridge-Projekts organisiert.
„Wir haben uns aus Sicherheitsgründen für diese Mischform aus Präsenz und Streaming entschieden“, erläutert Organisatorin Prof. Stefania Baroncelli, Professorin an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der unibz, das Format. Aufgrund der derzeitigen Situation findet die Konferenz BRIDGE Großteils online statt, nur die abschießende Diskussionsrunde am Freitag, 2. Oktober wird ab 14 Uhr live vor Ort abgehalten, und zwar an der EURAC in Bozen.
„Für die Diskussionsrunde am Freitagnachmittag ab 14 Uhr wollten wir live mit dem Publikum interagieren können.“ Stefania Baroncelli wird mit Pier-Carlo Padoan und Massimo Fabio (KPMG) zu "Brexit, the EU Recovery Plan and the Future of Europe" auf Italienisch und English diskutieren. Moderiert wird die Gesprächsrunde von Federico Fabbrini, der dem Brexit Institut in Dublin vorsteht.
Interessierte können sich über diesen Link einschreiben.
vic/28.09.2020