Competence Centre Regional History News
Neuerscheinung: Storia postale. Sguardi multidisciplinari, sguardi diacronici
Der Band „Storia postale. Sguardi multidisciplinari, sguardi diacronici – Postal History. Multidisciplinary and Diachronic Perspectives“ mit einem Beitrag von Francesca Brunet ist erschienen
Im Sammelband „Storia postale. Sguardi multidisciplinari, sguardi diacronici – Postal History. Multidisciplinary and Diachronic Perspectives” ist ein Beitrag von Francesca Brunet erschienen.
Der Aufsatz mit dem Titel „Postal Geography, Spaces and Times in the Alpine Arc. Trento in the European Communication Network between the 16th and 18th Centuries“ untersucht einige geographische und organisatorisch-infrastrukturelle Aspekte des Postwesens im Raum Trentino-Tirol während der Frühneuzeit (16.-18. Jahrhundert). Im Besonderen behandelt der Beitrag die Kommunikationsnetzwerke, in welche die Stadt Trient eingebunden war, sowohl im großen Maßstab (auf der Nord-Süd-Achse sowie auf der Verbindungsroute nach Venedig) als auch im kleineren Maßstab (d.h. im System der regionalen Verbindungen zwischen Trient und den peripheren Tälern). Weiters wird auf die Gefahren des Postverkehrs eingegangen, die vor allem auf die orographischen und atmosphärischen Bedingungen aber auch auf die massive Präsenz von Banditen zurückzuführen sind – und schließlich auf die räumliche und zeitliche Dimension des Postverkehrs, hier vor allem auf die unterschiedlichen Entfernungen zwischen den verschiedenen Stationen und die zeitgenössischen Reisegeschwindigkeiten.
Der Band wurde von Bruno Crevato-Selvaggi und Raffaella Gerola herausgegeben und ist in der Reihe „Quaderni di storia postale“ des Istituto di Studi Storici Postali „Aldo Cecchi“ erschienen.
Link: http://www.issp.po.it/pubblicazioni-item/quaderno-35/
Der Aufsatz mit dem Titel „Postal Geography, Spaces and Times in the Alpine Arc. Trento in the European Communication Network between the 16th and 18th Centuries“ untersucht einige geographische und organisatorisch-infrastrukturelle Aspekte des Postwesens im Raum Trentino-Tirol während der Frühneuzeit (16.-18. Jahrhundert). Im Besonderen behandelt der Beitrag die Kommunikationsnetzwerke, in welche die Stadt Trient eingebunden war, sowohl im großen Maßstab (auf der Nord-Süd-Achse sowie auf der Verbindungsroute nach Venedig) als auch im kleineren Maßstab (d.h. im System der regionalen Verbindungen zwischen Trient und den peripheren Tälern). Weiters wird auf die Gefahren des Postverkehrs eingegangen, die vor allem auf die orographischen und atmosphärischen Bedingungen aber auch auf die massive Präsenz von Banditen zurückzuführen sind – und schließlich auf die räumliche und zeitliche Dimension des Postverkehrs, hier vor allem auf die unterschiedlichen Entfernungen zwischen den verschiedenen Stationen und die zeitgenössischen Reisegeschwindigkeiten.
Der Band wurde von Bruno Crevato-Selvaggi und Raffaella Gerola herausgegeben und ist in der Reihe „Quaderni di storia postale“ des Istituto di Studi Storici Postali „Aldo Cecchi“ erschienen.
Link: http://www.issp.po.it/pubblicazioni-item/quaderno-35/