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UniNews

Studie zu „Zweisprachigkeit, Gedächtnis und Emotionen“. Freiwillige gesucht

In einer von Forscherin Milvia Cottini geleiteten Forschungsarbeit wird untersucht, wie sich ein- und zweisprachige Menschen emotional bedeutende Wörter merken können.

Ziel dieser Studie, die von Prof. Paola Palladino (Universität Pavia), Milvia Cottini (Forscherin, unibz) und Prof. Demis Basso (unibz), durchgeführt wird, ist zum einen das weitverbreitete Phänomen der Zweisprachigkeit besser verstehen zu können und zum anderen, die kognitiven Prozesse, die mit der Zweisprachigkeit zusammenhängen (beispielsweise das Gedächtnis), zu erforschen. 

Um die Studien durchführen zu können, braucht das Forschungsteam freiwillige Testpersonen. Gesucht werden junge Leute zwischen 20 und 30 Jahren, die zweisprachig sind und Deutsch als Muttersprache und fließend Italienisch (Niveau C1/C2) reden. „Sie sollten bereit sein, an einem kurzen Online-Experiment via Zoom/Skype/Teams teilzunehmen“, so Forscherin Cottini, „Dabei werden den Teilnehmenden individuell einige Gedächtnis- und Wortschatz-Aufgaben gestellt. Die Dauer beträgt 40 Minuten“. Ein kurzer Fragebogen zur Sprachbiographie muss auch ausgefüllt werden.

Interessierte können sich gerne direkt an das Forscherteam per Mail wenden.

Bild: unsplash

(zil)